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Allgemeine
Informationen

Hier erhalten Sie alle wichtigen Details rund um unsere Schule. Wir informieren Sie über den Ablauf der Anmeldung, die anfallenden Kosten, die Möglichkeiten zur Elternmitarbeit sowie über das Vorgehen bei Unterrichtsausfall. Außerdem beantworten wir häufig gestellte Fragen, damit Sie bestens vorbereitet sind und sich schnell orientieren können. Bei weiteren Anliegen helfen wir Ihnen gerne persönlich weiter.

Montessori
Aufnahmemodus

Sie interessieren sich für einen Platz in unserer Schule? Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserer Einrichtung und am pädagogischen Konzept von Maria Montessori.

Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen und einzelnen Schritte zum Aufnahmeverfahren und zur Bewerbung. Wir erläutern Ihnen die einzelnen Schritte – von der ersten Kontaktaufnahme bis zur endgültigen Platzvergabe – und zeigen Ihnen, worauf wir besonderen Wert legen.

Ob Anmeldung, Hospitation oder Aufnahmegespräch: Uns ist wichtig, dass Sie und Ihr Kind sich bei uns wohlfühlen und gut informiert sind.
Bei Fragen oder Unsicherheiten steht Ihnen unser Team gerne beratend zur Seite.

Starten Sie jetzt den Weg in die Montessori-Welt – wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind!

1.

Schritt

Abgabe des vollständig ausgefüllten unverbindlichen Bewerbungsbogen mit:

  • Foto
  • Geburtsurkunde
  • Nachweis über ausreichenden Masernschutz
  • ggf. ärztliche Befunden/ Diagnosen/ Bescheinigungen
  • Bei Quereinsteigern: die Zeugnisse der letzten vier Jahre
  •  

Bewerbungsfrist für die Einschulung: 31. Dezember – gerne 2 Jahre früher

Bewerbungsfrist für Quereinsteiger Jgst. 4 und 5: 31. März

Bewerbungsfrist für Quereinsteiger Jgst. 6 bis 8: jederzeit

Bewerbungen Quereinsteiger Jgst. 9 und 10 nach vorheriger Anfrage

 

Danach eingehende Bewerbungen nehmen wir gerne auf die Warteliste.

Besuch einer Informationsveranstaltung

2.

Schritt

Absolvieren der Aufnahmebausteine

 

3.

Schritt

Bei zukünftigen Erstklässlern: Teilnahme am „Das-kann-ich-schon-Nachmittag“ (Schuleignungsfeststellung)

 

Bei Quereinsteigern: Schülerhospitation

 

Elterngespräche mit den 3 Säulen (Vorstand, Schulleitung und Elternbeirat)

 

All diese Termine erfolgen nach persönlicher Einladung.

Wir behalten uns aber vor, bei hoher Bewerberzahl, bereits im Vorfeld Bewerbungen aus dem Bewerbungsverfahren zu nehmen.

4.

Schritt

Schriftliche Zusage bzw. Absage durch die Schule

5.

Schritt

Vertragsunterzeichnung und Aufnahmegespräch mit der Geschäftsleitung

 

 

Die Aufnahmebausteine sind der Besuch unserer Informationsveranstaltungen („Vom Kindergarten in die Schule“ und Infonachmittag der weiterführenden Schule), Elternhospitation und Elternseminar (kostenpflichtig).

Um die Bewerbung um einen Schulplatz zu berücksichtigen und eine Einladung zu unserem

„Das-kann-ich-schon-Nachmittag“ bzw. für die Schülerhospitation zu erhalten, müssen – neben einer vollständigen Bewerbung- mindestens 2 Aufnahmebausteine absolviert sein.

 

Der Tag der offenen Tür ist kein Aufnahmebaustein – dieser ist als Möglichkeit des Kennenlernens gedacht und soll für einen Ersteindruck sorgen.

  

Für die Aufnahme von Inklusionskindern/ Kindern mit erhöhtem Förderbedarf nehmen Sie bitte mindestens ein Jahr im Voraus mit uns Kontakt auf. Wir würden Ihr Kind gerne vorab kennenlernen und im Kindergarten in gewohnter Umgebung beobachten.

Außerdem weisen wir darauf hin, dass wir jährlich nur eine bestimmte Anzahl an Inklusions-plätzen vergeben können.

 

Wir bedanken uns für Ihr Interesse und freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Montessori
Kosten

Monatlicher Mindestbeitrag für das Schulgeld.

Ermäßigungen auf Antrag.

Das Schulgeld wird zu Beginn eines Schuljahres (01.08.) mit gerader Zahl um 5,– Euro angehoben. (2026,2028,2030 usw.)

Entsprechende Merkblätter können Sie im Sekretariat oder den Schulmanager anfordern.

Schulgeld Grundschule195,- €
Schulgeld Weiterführende Schule220,- €
Aufnahmegebühr einmalig170,- €
Sicherheistleistung600,– €
Montessori
Elternmitarbeit

Unsere Montessori-Gemeinschaft lebt von der engagierten Mitarbeit der Eltern. Diese Elternarbeit ist nicht nur wichtig, um die Betriebskosten niedrig zu halten, sondern stärkt auch das Zusammengehörigkeitsgefühl und ermöglicht Einblicke in den Alltag unserer Kinder.

witterungsbedingter
Unterrichtsausfall

Bei schlechten Wetterbedingungen – wie starkem Schneefall, Glätte oder Sturm – kann es notwendig sein, zum Schutz der Schülerinnen und Schüler den Unterricht ausfallen zu lassen.

Die Entscheidung über einen wetterbedingten Unterrichtsausfall wird in enger Abstimmung mit den zuständigen Stellen (z. B. Winterdienst, Straßenmeisterei, Busunternehmen und Mitglieder der Koordinierungsgruppe Schulausfall) meist kurzfristig getroffen.

Wichtige Informationen:

  • Die Bekanntgabe erfolgt so schnell wie möglich auf der Internetseite des Bayerischen Kultusministeriums: www.km.bayern.de

  • Zeitgleich wird die Information auch auf der Homepage des Landratsamtes Günzburg veröffentlicht: www.landkreis-guenzburg.de

 

Fragen
& Antworten

Nach dem erfolgreichen Mittelschulabschluss, dem Qualifizierenden Mittelschulabschluss und dem Mittleren Bildungsabschluss an unserer Schule stehen unterschiedliche Bildungswege offen:

Übersicht Bildungswege

Maria Montessori war Ärztin und leitete ab 1907 ihr erstes Kinderhaus (Casa dei Bambini) in Rom. Auf Grund ihrer Beobachtungen und empirischen Forschungen entwickelte sie ein pädagogisches Konzept für die Begleitung und Unterrichtung von Kindern und Jugendlichen von 0 bis 18 Jahren. Inhalt und Methoden der Montessori-Pädagogik beruhen auf ihren Erkenntnissen über die Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Das Ziel der Montessori-Pädagogik ist, das individuelle Wachstum der Kinder und Jugendlichen so zu fördern, dass das Kind in einem hohen Maß an Freiheit ganzheitlich lernt und gleichzeitig seinen Platz in der Welt erkennt und fähig ist, Verantwortung für sich zu übernehmen und am Frieden in der Gesellschaft mitzuwirken.

Ja, das stimmt und es hat einen guten Grund. In allen anderen gesellschaftlichen, politischen und sozialen Bereichen arbeiten und leben Menschen in altersgemischten Strukturen. Warum also nicht auch in Schulen? In altersgemischten Klassen lernen Kinder, Hilfe zu leisten und Hilfe zu empfangen. Beides ist wichtig für die geistige und soziale Entwicklung der Heranwachsenden. Altersgemischte Klassen reduzieren die Rivalität und fördern die Toleranz.

Montessori-Schulen stehen grundsätzlich allen Kindern offen – unabhängig von Religion, Hautfarbe, Geschlecht und Einkommen der Eltern. Am Tag der offenen Tür kann ein Eindruck darüber gewonnen werden, ob das Konzept und die Arbeitsweise der Schule den Vorstellungen der Kinder, Jugendlichen und Eltern entspricht. Nach ausführlichen Informations-Elternabenden findet für jedes Kind ein Aufnahmegespräch an der Schule statt. Der Aufnahmemodus wird an den Schulen individuell gestaltet.

Nein. An Montessori-Schulen lernen Kinder aller Begabungsrichtungen. Da schwerpunktmäßig auch das Lernen gelernt wird (über eine besondere Fehler- und Feedbackkultur), ermöglicht dies auch in der Regel Kindern mit Lernproblemen persönliche Fortschritte und Erfolge zu erzielen.

Nein. Es gibt klare Regeln und Zielvorgaben für die Kinder und Jugendlichen. Die Freiheit des Individuums wird begrenzt durch die Bedürfnisse der Gemeinschaft. Ein besonderer Fokus liegt deshalb auf Beziehungen, Kommunikations- und Sozialerfahrungen. In einer Schule, in der nicht nur die intellektuellen Fähigkeiten angesprochen werden, können sich Schlüsselqualitäten wie Teamfähigkeit, Kreativität und die Fähigkeit, prozessual zu denken, vom ersten Schultag an entwickeln. Die Praxis zeigt, dass gerade Montessori-Schüler von Ausbildungsbetrieben besonders geschätzt werden. Die Absolventen studieren und arbeiten erfolgreich in allen Studien- und Berufsfeldern.

Montessori-Schulen in freier Trägerschaft werden nur zum Teil durch Zuschüsse der öffentlichen Hand finanziert. Die staatlichen Zuschüsse decken etwa die Hälfte der entstehenden Kosten. Mit den Elternbeiträgen werden beispielsweise besonderes Lern-Material und die zusätzlichen Pädagogen bezahlt, die in den Lerngruppen eingesetzt
werden. Die Höhe der Elternbeiträge richtet sich nach den Bedürfnissen der Einrichtung.

In Montessori-Schulen wird dem individuellen Lebens- und Lernweg der Kinder und Jugendlichen ein großer Raum beigemessen. Das Kind selbst ist die Quelle der Entwicklung, es ist „Baumeister seiner selbst“. Um seinen eigenen Weg gehen zu können, bedarf es der Begleitung und Unterstützung der Erwachsenen. Montessori-Pädagogen schaffen in einer
„Vorbereiteten Umgebung“ die individuellen Rahmenbedingungen, orientieren sich an den Kindern und helfen jedem einzelnen Kind, seinen ganz eigenen, erfüllenden Weg zu finden.

An Montessori-Schulen in freier Trägerschaft wird grundsätzlich auf Ziffernnoten und Sitzenbleiben verzichtet. Die Lehrer geben stattdessen individuelle Beurteilungen und treffen sich regelmäßig mit dem Schüler und seinen Eltern zu einem Reflexions- und Zielgespräch. Zweimal jährlich gibt es schriftliche „Informationen zum Entwicklungs- und Lernprozess
IzEL“. Nicht allein der Wissensstand, sondern ebenso die Gesamtentwicklung des Kindes ist entscheidend.

Grundsätzlich können die gleichen Abschlüsse an einer Montessori-Schule erreicht werden wie an den staatlichen Schulen. Dies reicht – je nach Aufbau der Schule – vom erfolgreichen Hauptschul- bzw. Mittelschulabschluss bis zum Fachabitur bzw. zur allgemeinen Hochschulreife. Da die Montessori-Schulen staatlich genehmigt sind, werden die Prüfungen großteils an staatlichen Partnerschulen abgenommen. Diese Zusammenarbeit ist von gegenseitigem Respekt geprägt und in einer partnerschaftlichen Vorbereitung darauf ausgerichtet, dass die Schüler in einem guten Umfeld die Prüfungen absolvieren können. Die Schüler sind oft gegenüber den sogenannten Regelschülern im Vorteil, da sie
gelernt haben, selbstständig zu arbeiten, den eigenen Lerninteressen zu folgen und sich für ihren Lernprozess verantwortlich zu fühlen.

Der Begriff „Freie Schule“ kommt von der gesetzlichen Formulierung „Schule in freier Trägerschaft“ und hat mit der gelebten Pädagogik nichts zu tun. Die Schulgesetze unterscheiden öffentliche Schulen von Schulen in freier Trägerschaft. Dennoch ist die Freiheit ein wichtiges Prinzip in Montessori-Schulen. Sie bezieht sich jedoch primär auf das
Recht des Kindes, sich frei zu entwickeln, also möglichst ohne Hemmnisse und Unterdrückung durch Erwachsene.

Freiarbeit ist das Herzstück der Montessori-Pädagogik. In der Freiarbeit entscheidet das Kind, was es arbeitet, mit wem, wo und wie lange. Weil das Interesse an der Sache und der individuelle Lern- und Arbeitsrhythmus berücksichtigt werden, ist die Freiarbeit die Zeit höchster Konzentration. Das Ziel der freien Arbeit ist selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten. Grundvoraussetzung hierfür ist eine „Vorbereitete Umgebung“, die kontinuierlich an die Lern- und Lebensbedürfnisse der Kinder und Jugendlichen angepasst wird.

Ja, aber sie lernen auf eine andere Art. Vielfältige Erfahrungen und auch vergleichende Studien mit Regelschulen zeigen, dass Kinder und Jugendliche in Montessori-Schulen gleich viel lernen. Sie erwerben dabei aber zusätzlich besonders hohe Kompetenzen in der Arbeitsplanung und in der selbstständigen Arbeit sowie in der Kooperation an gemeinsamen
Arbeitsvorhaben und Projekten. Die freie Wahl der Arbeit in der „Vorbereiteten Umgebung“ und die altersgemischte Zusammensetzung der Lerngruppen motivieren und ermutigen Kinder, sich an Aufgaben heranzuwagen, die ältere Schüler bereits mit Freude und Stolz vormachen.

Weil alle Kinder ihrem Interesse nachgehen, vertiefen sie sich in ihre Arbeit. Sie wollen dabei nicht gestört werden und zeigen deshalb auch Respekt vor der Arbeit der anderen Kinder. Wenn sie etwas besprechen wollen, reden sie entsprechend leise. Aus dem Interesse der Kinder heraus entsteht eine angenehme Arbeitsatmosphäre der Ruhe und  Konzentration.

Dieser Begriff stammt von Maria Montessori und wird heute in der Montessori-Schule für alle Lernbereiche verwendet, die das Wissen der Welt versammeln (es gibt keine aufgesplitteten Unterrichtsfächer wie Geografie, Geschichte, Biologie, Physik, Chemie). Maria Montessori erkannte, dass alles in unserem Kosmos miteinander in Beziehung steht – die belebte wie die unbelebte Materie. Dieses Beziehungsgeflecht und die besondere Verantwortung des Menschen darin zu vermitteln, ist das Ziel der Kosmischen Erziehung. Als Konsequenz daraus wird an Montessori-Schulen der erforderliche Fachunterricht in seiner bisherigen Form teilweise aufgelöst, inhaltlich vernetzt und so ein zusammenhängendes
Verständnis ermöglicht.

Dies gelingt durch geeignete Rahmenbedingungen: Individualisierung geschieht in Montessori-Schulen vom Kind aus durch die freie Wahl der Arbeit und berücksichtigt das Interesse und die Motivation des Kindes und sogar die Tagesform. Teamfähigkeit wird durch die Bildung altersgemischter Lerngruppen begünstigt, in denen jedes Kind sich als ratsuchend oder helfend erleben kann. In der Freiarbeit ist auch die Wahl der Partner frei gestellt. Das gemeinsame Interesse an einer Arbeit lässt immer wieder neue Kleingruppen entstehen und führt zu konstruktiver Kooperation.

„Hilf mir, es selbst zu tun!“ ist der Ausspruch eines Kindes im Montessori-Kinderhaus. Er wurde zum Leitsatz für alle Montessori-Pädagogen und erinnert daran, dass Kinder selbstständig werden und Verantwortung übernehmen wollen. Dieser Leitsatz sollte auch in den Familien gelten. Was sollten Eltern noch beachten?

  • Geborgenheit und Liebe schenken,
  • Durch verlässliche Tagesabläufe Sicherheit geben,
  • Mit dem Kind neugierig sein und staunen,
  • Respekt vor Mitmenschen und allen Lebewesen vorleben.

Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist jedoch, dass Eltern ausreichend Vertrauen haben in die Selbstkompetenz ihres Kindes und ihm damit genügend Freiraum für selbständige Erfahrungen gewähren können.

Ja. Schüler der Montessori-Schulen machen besonders viele Praktika. Außerdem installieren Montessori-Schulen Praxisfelder (z.B. Schülerfirmen), in denen die Schüler in echten Situationen lernen, sich zu bewähren und Verantwortung zu übernehmen. Maria Montessori verwendete für dieses Arbeiten ab Klasse 7 den Begriff „Erdkinderplan“.

Der Umgang mit dem Computer wird altersentsprechend gelehrt – wobei in den ersten Jahren der Schwerpunkt auf dem handelnden Lernen mit den Montessori-Materialien liegt. Der Umgang mit Hardware, Software und Internet ist für Schüler der Mittelstufe und der Oberstufe jedoch eine Selbstverständlichkeit und der verantwortungsbewusste Umgang mit den neuen Medien steht hierbei im Mittelpunkt.

Maria Montessori selbst war Christin und nach einem jahrelangen Aufenthalt in Indien auch vom Buddhismus und Hinduismus beeinflusst. Für sie stand die Gleichberechtigung der Menschen in ihren verschiedenen Kulturen und Religionen im Mittelpunkt. So erhalten die Kinder in den Montessori-Schulen Kenntnis von allen großen Weltreligionen. Es gibt keine spezifische weltanschauliche Ausrichtung.

Unser Gehirn ist ein zeitlebens formbares Organ. Die Bedingungen, unter denen ein Kind aufwächst, sind ganz entscheidend (Gerald Hüther, 2002). Vom Kind selbst bestimmte Lernprozesse in Montessori-Schulen sorgen für optimale Lernprozesse und damit für die bestmögliche Entwicklung des Gehirns. Wichtige Kernaussagen aus Wissenschaft und Forschung fließen kontinuierlich in unsere pädagogische Definition mit ein. Die Aktualität dieser Diskussion gewährleistet der Wissenschaftliche Beirat von Montessori Bayern.

Die bayerischen Montessori-Schulen, die sich in Montessori Bayern zusammengeschlossen haben, bauen die Umsetzung ihrer pädagogischen Arbeit auf dem Gemeinsamen Schulkonzept auf. In diesem ist zusammengefasst, wie gelingender Unterricht an bayerischen Montessori-Schulen stattfindet. Auf der Basis dieses Gemeinsamen Konzeptes entwickelt jede Schule ihre eigene Konzeption und beschreibt, wie die tagtägliche Arbeit vor Ort umgesetzt wird. Darüber hinaus ist es allen Montessori-Einrichtungen wichtig, dass die Mitarbeiter regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, um so eine qualitativ hochwertige Umsetzung der Montessori-Prinzipien gewährleisten zu können.